Regenreduziert war das Teilnehmerfeld – nicht jedoch die Stimmung und Motivation der teilnehmenden Familien, als es hieß: auf nach Morschreuth in das Kletterparadies der Fränkischen Schweiz über das lange Fronleichnam-Wochenende Ende Mai 2013. So erlebten wir schöne gemeinsame Kletterstunden, denn am Donnerstag war es entgegen aller Vorhersage trocken – teilweise sogar sonnig und der Röthel-Fels rief! Helme sind Pflicht am Fels, das haben wir auch hautnah erfahren, es ist aber alles gut gegangen und so konnten die Teilnehmer ihre persönlichen Ziele nicht nur erreichen, sondern sogar teilweise übertreffen, sodass das Abendessen im Gasthof „Zur Guten Einkehr“ verdient war. Mit Doppelkopf und Phase-10-Spielen gelang ein gemütlicher Ausklang des Tages.
Am Freitag fuhren wir nach Bamberg und schauten uns das „Venedig Bayerns“ an, nachmittags ging es in die Magnesia-Kletterhalle in Forchheim – ohne Helm. Am Abend gesellte sich Lukas Brexler aus Stuttgart zu uns und brachte Fotos und Reiseeindrücke mit. Kurzerhand wurden eine Leinwand und ein Beamer im Gasthaus installiert und das Licht reduziert. Als Siegfried eine Zwischentür zum Gastraum schloss mit den Worten: „Ab hier kostet es nun Eintritt“, war das Gelächter groß, aber nach dem wirklich sehr beeindruckenden Vortrag und den Fotos von Lukas und seinen respektvollen Erlebnissen wurde man nachdenklich – wow!
Am Freitag fuhren wir nach Bamberg und schauten uns das „Venedig Bayerns“ an, nachmittags ging es in die Magnesia-Kletterhalle in Forchheim – ohne Helm. Am Abend gesellte sich Lukas Brexler aus Stuttgart zu uns und brachte Fotos und Reiseeindrücke mit. Kurzerhand wurden eine Leinwand und ein Beamer im Gasthaus installiert und das Licht reduziert. Als Siegfried eine Zwischentür zum Gastraum schloss mit den Worten: „Ab hier kostet es nun Eintritt“, war das Gelächter groß, aber nach dem wirklich sehr beeindruckenden Vortrag und den Fotos von Lukas und seinen respektvollen Erlebnissen wurde man nachdenklich – wow!
Am Samstag hieß es für die Ersten schon nach dem Frühstück, in Richtung Heimat aufzubrechen, andere verbrachten noch den Tag in der Boulderhalle Café Kraft. Und unsere „Tourenführer“ Siegfried und Margret zog es dann am Sonntag zurück nach Westfalen.
Wir sagen danke für die tolle Organisation! Es hat allen super gefallen und wir denken und hoffen, dass die Fränkische Schweiz auch im nächsten Jahr wieder auf der Agenda steht!
Wir sagen danke für die tolle Organisation! Es hat allen super gefallen und wir denken und hoffen, dass die Fränkische Schweiz auch im nächsten Jahr wieder auf der Agenda steht!